Wie ich wurde, was ich bin:

1975 - 1979 habe ich meine Ausbildung zum Goldschmied und zum Silberschmied an der renommierten Staatlichen Fachschule in Kaufbeuren-Neugablonz absolviert- und dort im Kunstgeschichtesaal habe ich mich mit dem Virus ornamentum historiensis angesteckt!
1977 hatte ich ein Zwischenpraktikum als Designerin für Schmuck aus Zinn bei Firma Horst Kühn in Augsburg. Ein paar meiner Entwürfe verwendet die Zinngießerei Kühn noch heute.

Danach zog es mich immer wieder in große Museen für meine eigenen Studien über historischen Schmuck, z. B.
- ins Grüne Gewölbe Dresden,
- in den Louvre Paris, 
- ins Württembergische Landesmuseum Stuttgart.

In einigen Museen der näheren Umgebung habe ich - projektbezogen - mitgearbeitet:
> Museen im Jesuitenkolleg, Mindelheim,
> Museum im Hermansbau, Memmingen,
> Landauer-Haus, Krumbach,
> Jüdisches Museum, Augsburg,
> Volkskundemuseum, Oberschönenfeld,
... to be continued!

Und irgendwie hab ich´s wohl auch in meiner DNA:

- das Künstlerische,

- das absolut präzise Arbeiten,

- das Recherchieren und Erforschen, denn

• mein lieber Herr Papa war Landschaftsmaler, Gestalter von Heiligenfiguren und Ermittlungsbeamter bei der Polizei,
• mein Großvater war Feinmechaniker,
• meine Großtante war Zeichenlehrerin an einer Kunstgewerbeschule, 
• und mein Urgroßonkel war Taschenuhr-Macher!

Hätte ich mit diesen Voraussetzungen Buchhalterin oder Briefträgerin werden sollen?!